Hej wahsaga, hej Johannes,
also diesen Diskussionsfaden kann ich nun langsam gar nicht mehr nachvollziehen.
Es ist doch das normalste von der Welt, dass Mamasöhnchen zum Studieren endlich das heimische Nest verlässt und sich seine Uni unter den verschiedensten Aspekten aussucht. Ich versteh nicht im geringsten was das mit Studiengebühren zu tun haben soll, außer, dass das Verhältnis Gebührenhöhe / Qualität der Lehre ein weiterer und wichtiger Aspekt auf der Auswahlliste wird.
Ansonsten ändert sich doch nicht das geringste! Mein Argument war doch lediglich, dass durch das Vorhandensein der Gebühren, den Hochschulen ein Druck auferlegt wird, seine Studenten wie Kunden zu behandeln. Dieser Druck geht von der Tatsache aus, dass ich jederzeit die Hochschule wechseln kann, und genau das auch noch durch die Gebühren erleichert wird (Kunde ist König).
Ach, du glaubst also, dass ein Studierender nach einem Wechsel an eine andere Uni, besser lernt, wenn er dort keine sozialen Kontakte hat, nebenbei arbeiten muss, weil er eine Wohnung finanzieren muss, etc.?
HÄ???? Is doch ihr/sein Problem. Dann wechelt sie/er eben nicht, genauso wie sie/er auch bei Papa/Mama wohnen bleiben kann. Is doch euer Problem wenn ihr eure Lebensplanung in diesen Jahren nach solchen Kriterien sortiert.
Was hat das mit dem Thema zu tun? Ach und um deine Frage zu beantworten, Johannes, ja, kann er!
Beste Grüße
Biesterfeld
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