Hej Johannes,
HÄ???? Is doch ihr/sein Problem. Dann wechelt sie/er eben nicht, genauso wie sie/er auch bei Papa/Mama wohnen bleiben kann. Is doch euer Problem wenn ihr eure Lebensplanung in diesen Jahren nach solchen Kriterien sortiert.
Es ging ja darum, dass Mobilität _gefordert_ wird.
Aber die is doch per se gefordert! Was erwartest du? Dass jede Ortschaft mit mehr als 500 Einwohnern eine Uni eröffnet, an der der gesamte nur erdenkliche Studiengangkanon angeboten wird? Und das in einer bundesweit einheitlichen Qualität?
Vielleicht war wahsagas Beispiel doch nicht so glücklich gewählt, aber letzendlich bleibt es dabei: Mobilität wird immer gefordert sein, wenn du dich entwicklen willst. Alles andere ist Glückssache. Und genau deswegen versteh ich nicht was das überhaupt mit dieser Diskussion zu tun haben soll.
Und was verleitet dich zu dieser Annahme? (Außer die Tatsache, dass möglicherweise weniger Ablenkung vorhanden ist.)
Ich weiß nicht ob du studierst, es hast oder noch vor hast, aber ich bin nun inzwischen 2 mal umgezogen in 9 Semestern. Das ist wenn ich mein Umfeld so betrachte ein sehr normaler Schnitt. Und es war nie ein Verlust, sondern immer eine Bereicherung. Wer an Studienort A nicht in der Lage ist, irgendwelche sozialen Kontakte zu knüpfen, ist es an B auch nicht. Es mag sicher Unterschiede geben, aber die sind verglichen mit deinem Beispiel marginal und unerheblich und streuen in beide Richtungen (also zum positiven wie negativen).
Beste Grüße
Biesterfeld
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