Sven Rautenberg: Spammer hat emails aus dem Forum?

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Moin!

Es macht sich auch gut, wenn man mehrere Nameserver unterschiedlicher Anbieter einbindet, wenn
a) die das zulassen, dass man sie von außerhalb ihres Segmentes in Anspruch nimmt
b) der Router das auch vernünftig unterstützt

Ich verstehe das Problem nicht? Auf meinem internen Server läuft auf dem Netz-Interface eth0 dnscache und löst selbständig unter Befragung aller notwendigen Root- und sonstigen öffentlichen Nameserver Namen in IPs auf. Die Geschwindigkeit ist dabei absolut in Ordnung. Auf dem internen Netz-Interface lo läuft tinydns und hält die Informationen über interne IPs bereit. dnscache kriegt extra konfiguriert, dass er für Namen, die auf ".privat" enden, den Nameserver auf "127.0.0.1" befragen soll.

Und schon bin ich von sämtlichen Provider-Nameservern unabhängig, wobei das eher ein Abfallprodukt der Konfiguration ist, primär gehts um den internen Nameserver, auf den ich keinesfalls verzichten kann.

Mit Bind geht das natürlich auch, wenn man will.

Und ansonsten sollte man durchaus den per PPP übermittelten Daten seines Providers vertrauen. Und dem Support in den Arsch treten, wenn das Teil nicht so will, wie es soll. :)

- Sven Rautenberg