Dennis: Linux Erstinstallation

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Hi Christoph,

HP hat einen Treiber freigegeben. Das heißt, wenn du den Drucker über CUPS ansprichst (und nicht über LPR), kann ein geeignetes Modul eingespielt werden. Funktioniert mit meinem HP Deskjet 3810 sehr gut.

CUPS? LPR?

Ok, LPR ist also ein Druckprotokoll, welches Windows als lokalen Drucker ansieht, CUPS ist eine Client-Server-Architektur, bestehend aus dem Druckerserver und dem Druckclienten.

Das hat aber nichts damit zu tun, wie in den Drucker unter Windows ansprechen, oder? Man kann den Drucker doch auch auf versch. Arten ansprechen...

Habe übrigens einen HP psc 2211 all-in-one, angeschlossen über USB 2.0

Ok, also Minumum drei Partitionen: Windows, Linux, Tauschpartition.
Vier, du hast Swap vergessen.

Abhängig davon, wieviel Speicher das System bereitstellen kann, kann man heute auch auf eine eigene SWAP-Partition verzichten. Ich habe zum Beispiel keine.

Du meinst jetzt Arbeitsspeicher? Da habe ich 768MB DDR Ram.

Kann man sich denn auf dieses Partitions Programm verlassen?
Ich würde dem Partitionstool weniger Fehler zutrauen als mir selber

Wenn ich richtig mitgelesen habe, geht es um Partition Magic 7.0. Das kann ganz gut mit FAT32-Partitionen umgehen, zum Vergrößern/Verkleinern/Verschieben von ext2/ext3 taugt es nicht, da macht es mehr Fehler als du selbst anbringen könntest.

Ähm, hier war das Partitionsprogramm gemeint, was bei Linux SuSe dabei ist. Partition Magic habe ich nur noch nebenbei erwähnt ;-)

MfG, Dennis.

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