Christoph Schnauß: Linux Erstinstallation

Beitrag lesen

hallo,

CUPS? LPR?

Für beide gibt es auch *.org-Domains, die etwas mehr Informationen liefern. Aber du bist auf dem richtigen Weg.

Ok, LPR ist also ein Druckprotokoll

Ja.

welches Windows als lokalen Drucker ansieht

Nein.

CUPS ist eine Client-Server-Architektur, bestehend aus dem Druckerserver und dem Druckclienten.

Ja.

Das hat aber nichts damit zu tun, wie in den Drucker unter Windows ansprechen, oder?

Nein.

Man kann den Drucker doch auch auf versch. Arten ansprechen...

Ja.

Habe übrigens einen HP psc 2211 all-in-one, angeschlossen über USB 2.0

Der sollte auch von Linux aus ansprechbar sein.

Abhängig davon, wieviel Speicher das System bereitstellen kann, kann man heute auch auf eine eigene SWAP-Partition verzichten. Ich habe zum Beispiel keine.
Du meinst jetzt Arbeitsspeicher? Da habe ich 768MB DDR Ram.

Nicht nur. Linux kann für SWAP auch Festplattenspeicher dynamisch anfordern bzw. belegen.

Ähm, hier war das Partitionsprogramm gemeint, was bei Linux SuSe dabei ist. Partition Magic habe ich nur noch nebenbei erwähnt ;-)

parted (das ist das entsprechende SuSE-Tool, das von YaST benutzt wird), ist ausgesprochen fehlerhaft und sollte möglichst nicht eingesetzt werden, um Partitionen zu manipulieren.

Grüße aus Berlin

Christoph S.