Hi,
Mag sein, dass nicht jeder eine höhere Auflösung hinkriegt, aber ich habe den Eindruck, dass technisch mittlerweile mehr drin ist.
Auf jeden Fall. Kommt halt drauf an, dass der Benutzer relativ gute Augen hat. Die Frage ist nicht, was ist technisch machbar, sondern was ist massentauglich. Ich kann von meinen WUXGA-Erfahrungen nur sagen, dass ich nie wieder was anderes will, aber es ist eben nicht jedermann's Sache, 1920 Pixel auf 33 Zentimetern zu haben.
Ich denke daher, dass sich langfristig gesehen bezogen auf die Displaygröße 1280x1024, bzw. 1280x800 (Widescreen 16:10) durchsetzen werden, da die Masse der Benutzer am besten erkennen kann.
Überhaupt nicht. Schau mal, wie sich in den letzten drei, vier Jahren die Laptops ausgebreitet haben. Teilweise bis in die höheren Preiskategorien haben die noch Bildschirme mit einer maximalen Auflösung von 1024x768.
Naja gut, die Mainstream-Billig-Marken wie Gericom oder Medion, ja. Beispielsweise Sony mit der x-black-Technologie hat da durchaus mehr zu bieten. WUXGA ist im Moment da die Krönung, aber ich denke, dass es über kurz oder lang (W)QXGA-Panels für 17"-Laptops geben wird. Das ist dann allerdings hauptsächlich was für 3D-Grafiker und CAD-Anwender.
Klar, die meisten Desktop-Computer kommen da drüber. Aber Laptops nur selten!
Naja, wer heute ein Laptop-Panel mit XGA kauft hat entweder mehr als 10 Dioptrien oder den letzten Schuss nicht gehört. Auf mehr als 13 Zoll verteilt bedeutet XGA absolut unnötigerweise riesige Pixel, die dir, wenn du einmal (W)UXGA gesehen hast, einfach nur noch auf den Keks gehen. (W)SXGA sollte es dann schon sein.
Grüße aus Barsinghausen,
Fabian
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