Hi,
Eine wissenschaftliche Theorie beruft sich darauf, dass du Versuche gemachst (die andere ebenfalls machen können), Berechungen aufgestelllt hast oder Beobachtungen deutest, für die du eine Vermutung hast, die sich auf andere bewiesene Modelle oder Experimente berufen.
schon klar, aber ich nimm jetzt einen gummiball, lass diesen aus 2m
runterfallen. was passiert? er springt wieder hoch. Aufgrubnd dieses
versuches stelle ich die theorie auf das das immer so ist. nun geht
aber Hans-Peter hin und lässt einen stein aus 2m höhe fallen, was
passiert? nicht das gleiche => theorie widerlegt muss also ne neue
her, evt. die alte ausgearbeitet werden oder ganz abgeschafft. So
entwickeln sich nunmal Theorien (weiter).
Das mit den parallelen Universen ist, so weit ich weiß, ein Gedankenmodell von Einstein, da dadurch Mängel bei Berechungen anderer Theorien erklären lassen könnten.
AFAIK beruht das auf dem "Butterfly effekt"
Dein Wissen und der Gehalt deiner Kommentare über wissenschaftliche Theorien und philosophischen Ideen ist, bei deiner Behauptung Ingenieur zu sein, immer wieder erstaunlich - gering
War vll etwas falsch formuliert. ich würde die mögliche existenz von
parallel universen auf den butterfly effekt begründen. Allerdings kann
man selbigen auch genau für das gegenteilig heranziehen. Was auch
jeglichen zufall wiederlegt, den das passiert nur weil vorher das
passiert ist. und alles begonnen hats mit dem urknall
Desweiteren hab ich nie behauptet ingenieur zu sein, ich komm ins 4te
von 8 semestern und erst danach darf ich mich evt. Dipl.Ing. nennen,
noch bin ich ein einfacher billiger student.