Hallo.
Dank unzähliger Emulatoren, APIs und was-weiß-ich-noch besteht so eine Einschränkung eigentlich kaum noch.
Wenn es auf die Leistung so wenig ankommt, dass ich ganze Betriebssysteme emuliere, habe ich ohnehin die falsche Hardware.
Nur die Hardware entscheidet heutzutage noch signifikant über das OS.
Nö. Hardware ist Teil eines Systems, nicht mehr. Die Gleichgültigkeit der Mac-Nutzer bei Bekanntwerden des Umstiegs von PPC auf Intel-Prozessoren zeigt dies doch deutlich.
Zudem kommt, wenn auch nur kriechend langsam die Einsicht, das man eigentlich keine spezielle Software benötigt, sondern eine Aufgabe erledigt wissen will.
Und dabei bringen unterschiedliche Betriebssysteme eben unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich, erfüllen also die gleichen Aufgaben unterschiedlich gut.
Der Unterschied zwischen "Word starten" und "einen Brief schreiben" macht's eben.
Ich teile diese Wunschvorstellung.
Es gibt natürlich auch noch viele Ausnahmen.
Das meinte ich. Nur sehe ich eben mehr Ausnahmen als Bestätigungen für die Regel.
MfG, at