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Wie formuliere ich Buh-Links IM HTML-Code
Liebe Mitleser,
ich mag Dialerseiten nicht.
http://www.padina.com/linklist/dialerforen.htm
Jeder sagt mir, dass ich mir der Seite die Dialerseiten sogar nocht unterstütze, weil Google, der Suchmaschinenstandard, einen Link immer als Lob wertet. Ich möchte auch im Internet kritisieren dürfen, denn dies gehört zu meiner Freiheit. Daher stellt sich die Frage, wie ich ein BUH-Link formuliere.
Ich freue mich über Hinweise.
Mit besten Grüßen
Dieter
P.S. Im Moment gestallte ich die Website um. Ich werde alle Links der class="buh" zuordnen. Eine bessere Lösung ist mir bisher nicht eingefallen.
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Hej,
Daher stellt sich die Frage, wie ich ein BUH-Link formuliere.
Ich werde alle Links der class="buh" zuordnen.Mehr kannst du nich machen, außer vielleicht eine aussagekärftige Klassifizierung zu wählen: class="boeserLink", class="evil", class="noIndex", usw.
Eine bessere Lösung ist mir bisher nicht eingefallen.
Vielleicht kann man was mit Robots machen, jede weitere Überlegung in diese Richtung ist aber nur theoretischer Natur. Ansonsten: Ein link (das Ding zwischen <a href="" > und </a>) ist m.E. immer eine Empfehlung an die Besucher, eine Suchmaschine diese Empfehlung. Unterscheide also zwischen Information und Empfehlung.
Beste Grüße
Biesterfeld--
Selfcode:
fo:| br:> n4:? ie:{ mo:} va:} de:] zu:| fl:| ss:| ls:]-
Hej,
Mehr kannst du nich machen, außer vielleicht eine aussagekärftige Klassifizierung zu wählen: class="boeserLink", class="evil", class="noIndex", usw.
Argh, zwei Möglichkeiten fallen mir jetzt doch ein:
1.) Suchmaschinen interpretieren i.a.R. noch kein JavaScript. Verstecke die Links in einem JavaScript, indem du mit
<body onLoad="">eine Transformation von
<span a="boeserlink">link</span>
nach
<a href ="link" class="boeserlink">link</a>
vornimmst.
2.) Den gleichen Effekt kannst du serverseitig erreichen, da sich Suchmaschinen i.a.R. durch einen Eindeutigen Useragent auszeichnen.Die wie ich finde elganteste Methode wäre im übrigen die 2. wenn das Ergebnis allerdings erst durch den Benutzeranfrage in Form eines Buttons/Links freigegeben wird. Eine ähnliche Frickelei kriegst du natürlich auch wieder mit JavaScript hin.
Einen Link zu einem Dialer ohne deutliche Vorwarnung (Sind sie sicher? - Ja! - Sind sie ganz sicher? - Ja nochmal!) zu publizieren ist gemeingefährlich.
Beste Grüße
Biesterfeld--
Selfcode:
fo:| br:> n4:? ie:{ mo:} va:} de:] zu:| fl:| ss:| ls:]-
Hi,
wenn dir Google draufkommt, ds du dem Spyder nen anderen Content lieferst, als den Besuchern, sperren die dich sofort.
Die nehmen automatisch an, das du dem Spyder irgendwas zuspielst, was ein Ranking verbessern soll.
Also ich würde das niemanden empfehlen, irgendeinem Spyder nen "gefakten" Content unterzujubeln-
Hej,
wenn dir Google draufkommt, ds du dem Spyder nen anderen Content lieferst, als den Besuchern, sperren die dich sofort.
Hmmm, das habe ich so nicht bedacht ... allerdings wie will Google das feststellen? Haben die etwa "getarnte" Spider im Netz spionieren? Die die Seite vergleichen? Führt google neuerdings doch JavaScript aus nur um Seiten zu vergleichen? Oder schaffen die ne Millionen Ein-Euro-Jobs und stellen Leute ein, die den ganzen Tag gespiderten Inhalt kontrollieren?
Also ich würde das niemanden empfehlen, irgendeinem Spyder nen "gefakten" Content unterzujubeln
Wieso gefakt? Google soll bei bestimmten Inhalten doch nur ausgesperrt werden!
Client kommt auf Seite A.
A ist ohne Links.
Wenn Client nicht GoogleBot wird Client auf Anfrage nach B (Seite mit links) weitergeleitet. Falls Client doch GoogleBot: "Ey Bot, du kommst hier nicht rein. Du bist noch nicht volljährig und könntest bei solchem Inhalt traumatisiert werden."
In dem konkreten Beispiel erhöht dieses Vorgehen die Qualität des Index.Ich sehe den Unterschied nicht zu:
* Navigation in JavaScript versteckt
* Einsatz von Techniken, die google nicht versteht
* Das ausperren von Bereichen die nur durch Nutzereingabe zugänglich sind und sein sollenAllerdings kannte ich auch rel="nofollow" noch nicht. Wenn das von Suchmaschinen unterstützt wird, ist es selbstverständlich eine sauberere Lösung.
Beste Grüße
Biesterfeld--
Wußten Sie, daß fast alle Menschen mehr Beine haben als der Durchschnitt?-
Hallo,
Hmmm, das habe ich so nicht bedacht ... allerdings wie will Google das feststellen?
Das ist ganz einfach irgendjemand schmiert dich an und dann ist es sogar egal wie groß du mit deiner Seite bis, du wirst gekickt. Das ist sogar der http://wordpress.org Seite passiert, die nur mittels CSS ein paar Links vor grafischen Browsern versteckt hat. Weitere Infos: http://www.waxy.org/archive/2005/03/30/wordpres.shtml http://www.perun.net/2005/03/31/wordpressorg-und-suma-spam/ ff
Wieso gefakt? Google soll bei bestimmten Inhalten doch nur ausgesperrt werden!
Google will das in der Datenbank haben was der normalo User sieht, wenn er auf den SuMa Link klickt, alles andere ist nur schlecht für die Suchmaschine und sie wird versuchen solche Seiten zu meiden. Google ist eine Firma die schauen muss, dass sie Gewinn macht und das kann sie nur mit guten Suchergebnissen machen.
Ich sehe den Unterschied nicht zu:
* Navigation in JavaScript versteckt
* Einsatz von Techniken, die google nicht versteht
* Das ausperren von Bereichen die nur durch Nutzereingabe zugänglich sind und sein sollenJo das Problem ist nur wo ist die Grenze?
Grüße
Jeena Paradies -
Hi,
Hmmm, das habe ich so nicht bedacht ... allerdings wie will Google das feststellen? Haben die etwa "getarnte" Spider im Netz spionieren?
Sicher bin ich mir nicht, aber ich hatte schon des öfteren Zugriffe, die auf einen SPider schliessen lassen, sich aber nicht als solche ausgeben.
Bevor ich das Risiko eingehe, von einem unbekannten Spider verraten zu werden (es reicht ja, wenn ein Abgleich zwischen Google und ner anderen SuMa nicht übereinstimmt, weiss ja keiner was die untereinander für Daten austauschen), zeige ich lieber alle Links offen ;)
Aber das ist natürlich jedem selbst überlassen. Selbst wenn du nicht angepisst wirst, ist es möglich, das Goolge oder andere SuMas draufkommen.
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Hi Dieter,
Jeder sagt mir, dass ich mir der Seite die Dialerseiten sogar nocht unterstütze, weil Google, der Suchmaschinenstandard, einen Link immer als Lob wertet. Ich möchte auch im Internet kritisieren dürfen, denn dies gehört zu meiner Freiheit. Daher stellt sich die Frage, wie ich ein BUH-Link formuliere.
Das geht nicht, stelle dir vor das würde gehen - dann würde jemand 20 "Buh-Links" auf deine Seite setzen und du hast das Problem, dass Google dich schlechter bewertet, toll, nicht?
Das einzige was du machen kannst, ist Google zu sagen, dass er dem Link nicht folgen soll. Dazu baust du das Attribut rel="nofollow" in den Link mit ein.
MfG, Dennis.
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Mein SelfCode: ie:{ fl:( br:> va:) ls:[ fo:) rl:( n4:# ss:) de:] js:| ch:{ sh:| mo:} zu:|
Die Definition des SelfCodes ist hier zu finden, es gibt auch einen Encoder.-
Hallo,
Das einzige was du machen kannst, ist Google zu sagen, dass er dem Link nicht folgen soll. Dazu baust du das Attribut rel="nofollow" in den Link mit ein.
Das ist nicht nur das einzige was er machen kann sondern auch genau das was er will. Links, die so markiert wurdern werden nicht in die Bewertung aufgenommen. Sie wurden dafür entworfen gegen Spam in Weblogkommentaren anzukämpfen. Es ist nicht nur Google die da mitmachen, sondern auch die anderen Großen Suchmaschinen wie Yahoo und MSN.
Weitere Informationen:
- http://www.google.com/googleblog/2005/01/preventing-comment-spam.html
- http://jeenaparadies.net/weblog/2005/jan/nofollow
Grüße
Jeena Paradies-
Hi Jeena,
Das einzige was du machen kannst, ist Google zu sagen, dass er dem Link nicht folgen soll. Dazu baust du das Attribut rel="nofollow" in den Link mit ein.
Das ist nicht nur das einzige was er machen kann sondern auch genau das was er will.
Jein, eigentlich wollte er einen Link, der Google nicht nur sagt, dass er dem Link nicht folgen soll, sondern einen Link der Google mitteilt, wie sch**** die Seite ist. Also ein Link der den PageRank der Seite nicht belässt, sondern verschlechtert.
MfG, Dennis.
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Mein SelfCode: ie:{ fl:( br:> va:) ls:[ fo:) rl:( n4:# ss:) de:] js:| ch:{ sh:| mo:} zu:|
Auf viele Fragen weiß auch Wikipedia eine Antwort.
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Mal ne ganz blöde Frage, warum gibst du diese Seiten überhaupt als Link
an? Mach den Link vor der Adresse doch einfach weg? Dann hast du immernoch die Adresse und deine USer können sehen wo Dialer sind.-
hi,
Mal ne ganz blöde Frage, warum gibst du diese Seiten überhaupt als Link
an? Mach den Link vor der Adresse doch einfach weg? Dann hast du immernoch die Adresse und deine USer können sehen wo Dialer sind.würde ich auch für die beste möglichkeit halten.
sonst gibt es sicher wieder user, die trotzdem drauf klicken - und mit einem schlecht abgesicherten IE fängt man sich da bekanntlich ohne weiteres zutun schnell was ein.
gruß,
wahsaga--
/voodoo.css:
#GeorgeWBush { position:absolute; bottom:-6ft; }-
Mal ne ganz blöde Frage, warum gibst du diese Seiten überhaupt als Link
an? Mach den Link vor der Adresse doch einfach weg? Dann hast du immernoch die Adresse und deine USer können sehen wo Dialer sind.würde ich auch für die beste möglichkeit halten.
sonst gibt es sicher wieder user, die trotzdem drauf klicken - und mit einem schlecht abgesicherten IE fängt man sich da bekanntlich ohne weiteres zutun schnell was ein.
Hi wahsaga,
ich möchte dein Argument einmal auf den Straßenverkehr übertragen:
Durch das Setzen des Links baue ich eine Straße mit steilen Gefälle (Link zu einer Betreiberseite mit Dialern) Gleichzeitig stelle ich ein Warnschild auf. (Warnung im Text) Nun kommt ein Autofahrer, dessen Auto defekte Bremsen hat. (Werkseitig leichtsinnig eingestellter Browser). Dieser Autofahrer baut einen Unfall, weil seine Bremsen versagen. (Der Dialer hat den leichtsinnig eingestellten Brwoser überlistet)
Wer hat Schuld?
- der Baumeister der Straße (ich)
- der Autofahrer (der Surfer)
- der Autohersteller (werkseitig leichtsinnig eingestellter Browser)
Ich habe meine Fürsorgepflicht erfüllt, indem ich ordentlich warne.
Das ist natürlich keine Antwort auf die Frage, warum ich den Link setze.
Ich möchte meine Meinung belegen. Und die übliche Zitierform im Internet ist der Link, wobei ich von einem mündigen Surfer ausgehe.Mit besten Grüßen
DieterP.S. Ich nehme deinen Hinweis aber ernst und habe die Warnung deutlicher geschrieben.
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Liebe Mitleser,
Das einzige was du machen kannst, ist Google zu sagen, dass er dem Link nicht folgen soll. Dazu baust du das Attribut rel="nofollow" in den Link mit ein.
Vielen Dank für diesen Hinweis. Es ist genau dass was ich gesucht habe. Die Class="buh" werde ich trotzdem beibehalten, da ich so die Buh-Links auch optisch von den normalen Links abgrenzen kann.
Das geht nicht, stelle dir vor das würde gehen - dann würde jemand 20 "Buh-Links" auf deine Seite setzen und du hast das Problem, dass Google dich schlechter bewertet, toll, nicht?
Dann würde ich ungefähr 10% meiner Besucher verlieren. Google ist nur eine von verschiedenen Möglichkeiten, um eine Website bekannt zu machen. Die anderen 90% meiner Besucher würden sich aber darüber freuen, dass ich auf meiner Website auch beim Verlinken Standpunkt beziehe.
Aber ich möchte ein Gegenbeispiel formulieren. Ich möchte einen fundierten Bericht über die Publikationsaktivitäten der rechtsradikalen Szene schreiben. Dafür muss ich ich meine Seite mit rechtsradikalen Seiten verlinken. Nun möchte ich meine Links nur als Information aber nicht als Empfehlung verstanden wissen, weil in vielen Publikationen das rhetorische Prinzip des "Pars pro toto" bis zur Falschinformation überstrapziert wird. Eine solchen Artikel kann ich nicht guten Gewissens ins Netz stellen, wenn jeder meine Links als Empfehlung missversteht.
Aber ich möchte in diesem Formum nicht über dieses Thema diskutieren, denn es ist wegen seiner technischen Ausrichtung nicht der richtige Ort dafür.Danke nochmals für eure Hinweise.
Mit besten Grüßen
DieterDas Internet ist keine große Familie mehr - es mausert sich langsam zum verzerrten Spiegel unserer Gesellschaft.