Hi Fabian,
Ein Hardlink kannst du erzeugen, wenn du bei «ln» den Parameter -s weglässt. Dieser verweist direkt auf den Inode des Verweisziels. Ein Hardlink ist also praktisch nichts anderes als ein doppeltes Auftreten der selben Datei. Das bedeutet, dass Änderungen an der Datei oder ihren Zugriffsrechten automatisch neben dem Orginal sämtlichen Hardlinks zugewiesen werden.
Ist es nun etwas klarer? ;-)
Ja, Danke - jetzt habe ich die eigentliche Funktionsweise schon besser verstanden :-)
Seit ein paar Tagen habe ich auch eine kleine Software names ntfslink.exe auf meinem Windows Rechner drauf, mit welcher man Hardlinks (oder nach Candid: Harte Links *g*) erstellen kann - ist wirklich praktisch, so habe ich jetzt meinen htdocs Ornder, der sonst in C:\Server\www\htdocs liegt direkt auf dem Desktop und kann auch mit Programmen direkt da hineinspeichern - Mozilla hat mich da sonst früher immer gefragt, ob ich htdocs.lnk ersetzen will ;-)
Ganz interessant ist dabei auch ein Blick in die Manpage von ln (man ln).
Dazu müsste ich dann jetzt mal wieder Linux starten - mache ich aber erst morgen, ich habe jetzt ja 5 Tage schulfrei, da habe ich für so Sachen ausreichend Zeit ;-)
MfG, Dennis.
Mein SelfCode: ie:{ fl:( br:> va:) ls:[ fo:) rl:( n4:# ss:) de:] js:| ch:{ sh:| mo:} zu:|
Wer die FAQ gelesen hat, ist klüger! ... und weiß wie man Links macht ;-)