Christoph Zurnieden: Dateien mittels Javascript auf Festplatte suchen

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Hi,

Ich werde aus deinem Posting nicht schlau,

Du meinst: es gibt nur einen Cheatah? ;-)

Jetzt kannst Du Dir einen eigenen Regex-parser basteln, der Listen erstellt, welche Dateien in den Verzeichnissen drin sein dürfen.

Was meinst du mit Listen?
Man gibt z.B. »N10 06*« an und es wird ein Array generiert mit allen potenziellen Dateinamen, die darunter eingeordnet sein können? Also möglicherweise eine Liste mit 20.000 Einträgen, sofern die Nummern überhaupt fortlaufend sind?

Das ist also offensichtlich unpassend, oder?
Also müssen die Nummern fortlaufend sein (geht, da er die Datenstruktur selbst gebastelt hat) und in den Listen steht nur Anfang und Ende.

Die fragst Du ab und zwar indem Du die in ein "src" Attribut lädst ((I)Frame, IMG o.ä.)
Kein Fehler->Link, Fehler->Datei nicht vorhanden.

Verstehe ich nicht, wieso? Es soll dadurch die Existenz aller 20.000 potenziellen Dateien nacheinander abgefragt werden?

Da sortiert ist eine lineare Suche nicht nötig, es kann binär durchgeschaut werden.

Ich würde als Anfang einfach einen Index mit allen Dateinamen anlegen

Ich ging davon aus, das der Komplex nicht statisch ist, sondern sich ständig ändert. Ist er statisch entfällt der ganz Kram von oben selbstverständlich und es kann ein simpelr Index benutzt werden.

also einen Array, der alle Pfade enthält.

Aber doch nur die Verzeichnispfade, oder?

Der lässt sich in einer oder mehreren einfach einbindbaren JavaScript-Datei(en) unterbringen und kann durchsucht werden, ohne dass die Frage nach der Möglichkeit der Prüfung der Existenz von Dateien überhaupt aufkommt.

Eben diese Prüfung auf Existenz auf die der OP insistierte verleitete mich zu der Meinung, das es eine dynamische Datenstruktur sei. Eine read-only DB läßt sich auf diese Weise ja selbst mit Javascript durchaus basteln. Auch wenn es dabei mit der Transaktionssicherheit recht mau aussieht ;-)

so short

Christoph Zurnieden