at: Maßeinheiten

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Hallo.

Mir wird diese ganze Diskussion allmählich zu blöd, zumal du deutlich gezeigt hast, dass es dir nur darum geht dich zu streiten, ohne die notwendige Abstraktion vollziehen zu können um zu verstehen worum es ursprünglich ging!

Darauf antworte ich: Mir wird diese ganze Diskussion allmählich zu blöd, zumal du deutlich gezeigt hast, dass es dir nur darum geht, dich zu streiten, ohne die notwendige Abstraktion vollziehen zu können, zu verstehen, worum es ursprünglich ging!

Nur nochmal soviel: Setze dich mit den Fundamentalvorrausetzungen des Messens ausseinander.

Nur nochmal soviel: Ich setze -- leider gelegentlich zu meiner Enttäuscheung -- voraus, dass mein Gesprächspartner weiß, wovon er spricht.

In kürze:

Nein, bereits seit langem.

Eine Messgröße muss
  (1a) qualitativ eindeutig definiert,
  (1b) quantitativ bestimmbar,
  (2 ) und das zugehörige Messnormal durch ein Konvention festgelegt sein.

Eine Nachricht muss
(1a) neu,
(1b) interessant und
(2 ) relevant sein.

Weil alle Einheiten letzlich Abzählungen sind, oder meinst du, das "9.192.631.770-fache" -- ich nehme an, du weißt, von welcher Einheit ich spreche -- sei nur grob geschätzt?

Nein - fehlerbehaftet, darum geht es aber auch nicht.

In der Tat. Und natürlich nicht mit mehr Fehlern behaftet als etwa das Mol.

Ich versuche dir zu sagen, dass das Mol keine weitere Aussage trifft, als über die Anzahl von Elementen - zugegeben in einem atomphysischen Kontext.

Oh, jetzt sind wir also schon bei den Elementen. Nur weiter.
MfG, at