Hi,
Wo wir gerade beim Preis sind: findest Du irgendwo auf der Opera-Seite
Preise?Sicher, auf einen Klick: http://opera.com/buy/ ;)
Dann weisst Du ja jetzt warum es rein gar keine Dokumentation gibt ;-)
Aber Scherz beiseite: Wirklich Geld verdienen die nur mit handangepassten Produkten und grossen Stueckzahlen (auch wenn mir das Wort "Stueckzahl" bei Software fast schon koerperliche Schmerzen bereitet). Die Preise dafuer findest Du nicht auf der Seite. Noch nicht einmal das beruehmte "a. A.".
Die potentiellen Kunden ihrer Kunden mit mangelhafter Ware "anzufixen" sollte also eigentlich nicht in ihrem Interesse liegen.
Wo sich jetzt auch noch Nokia fuer ein Opensource-Produkt entschieden hat. (Oder die wollen einfach nur den Preis druecken, ist natuerlich auch moeglich)
Mmh...dann waeren wir ja mal wieder erfolgreich bei der grundsaetzlichen
Frage angekommen: nach Standard oder fuer die Browser schreiben?
Heisst die Antwort: nach Standard! gelten die Seiten des W3C und sonst
gar nichts. Haelt sich ein Browser nicht daran ist es die eindeutige
Schuld des Browsers.Eine derartige Einstellung wäre als weltfremd zu bezeichnen.
Aber dsa tust Du nicht. Oder warum der Konjunktiv?
Ist es denn wirklich so abwegig fuer ein mangelhaftes Produkt Nachbesserung zu verlangen? Wenn zudem der Hersteller sogar noch im Standardkomitee mit drinsitzt ...
Fehlerfreiheit ist bei Software natuerlich unbezahlbar fuer alles, was eine gewisse Komplexitaetsgreze ueberschreitet. Allerdings: als gelegentlicher Nutzer der modernen Verkehrsfliegerei haette ich schon gerne, das zumindest in dem Bereich fehlerfreie Software eingesetzt wird ;-)
Browser haben
Fehler und/oder Eigenheiten (neutral formuliert), und das wird sich nie
ändern. Und die gehören ordentlich und sauber dokumentiert!
Alle Fehler aufschreiben?
Waere es denn dann nicht einfacher, wenn die Browserhersteller einfach den Standard abbarbeiten wuerden? Aber gut, dann muessten die natuerlich wirklich etwas bieten, damit die Leute sie auch benutzen >;->
so short
Christoph Zurnieden