Hallo Markus und Christian,
Nein… für Reverse-Engineering braucht man wirklich sehr viel Wissen. Das
ist sozusagen „schwarze Magie“. [...] RE ist halt einfach eine Meister-Disziplin.
Das ist so, als würdest du das neueste Modell eines Sportwagens kaufen, es zerlegen und vermessen, und daraus die Konstruktionszeichnungen und Baupläne rückgewinnen.
Das ist bis zu einem gewissen Grad möglich, erfordert aber -wie CK schon ganz richtig erwähnt- ein sehr umfassendes und fundiertes Fachwissen und viiiel Aufwand. Und selbst dann ist es oft nicht hundertprozentig möglich, weil viele Verfahren und Algorithmen nicht eindeutig umkehrbar sind.
So long,
Martin