Hi,
Vielleicht teilt aber nicht jeder deine Vorlieben.
Hetero-Frauen und Homo-Männer vermutlich schon weniger. ;)
Oh, das machst Du? Also ich finde das Porzellan ist immer so kalt ... >;->
Für die besonders empfindlichen unter uns empfiehlt der Sanitärfachhandel sogenannte WC-Brillen.
Tja, *das* hätte wohl auch noch dabeistehen müßen.
Und irgenwann landen wir dann mit solcherlei Erklarungswahn bei US-amerikanischen Gebrauchsanweisungen ("dieses Stoffzier ist nur zum Knuddeln, nicht aber zur Einführung von Gegenständen jeglicher Art gedacht!") ... >:->
Aus der betriebsblinden Sicht eines Fachmannes mag das stimmen.
Aus der weltfremden Sicht eines Gutmenschen im Elfenbeinturm eben nicht - so what? >;->
Das kann ich nicht beurteilen.
"Glaube mir" (Augen psychodelisch leuchten laß!) ;-)
Ja, natürlich, aber ich kann ja nicht jedem einzelnen Nutzer seinen fehlerbehafteten Browser ausreden,
Na ja, außerdem dachte ich durchaus nicht an "fehlerbehaftete" Browser.
bloß weil der kein HTML beherrscht. Die autorenseitige Lösung wäre also der Verzicht auf die Möglichkeiten von HTML, was dann meiner Definition von "unbrauchbar verhunzt" entspräche.
Die "Möglichkeiten von HTML" weisen aber ganz deutlich auf einen Link hin - funktioniert auch in jedem HTML-Browser seit Anbeginn, IE inkl. Ist, so habe ich mal gehört, sogar der Grundgedanke des World Wide Web gewesen - schon lange vor der Zeit, als TITLE-Attribute und CSS aufkamen ... >;->
Ich weiß zwar nicht, warum du dich auf physische Behinderungen beschränkst,
Weil Du in eine Teetasse nicht 12 Liter Wasser kriegen kannst. Egal welche Barrieren Du abzubauen gedenkst: Ein "Spatzenhirn" wird Einstein nicht verstehen - da kannst Du dich mühen, bis Du schwarz wirst. Du magst den Inhalt vereinfachen können, womit aber die Identität des Inhalts selbst genommen wird (s. ja auch die unselige Rechtschreibreform).
Oh, ginge es dem einzelnen besser, wenn alle anderen die gleiche Behinderung hätten?
Im Vergleich zu einem einzelnen Blinden heute? Sicher. Die Welt wäre ja sowas von blindengerecht konstruiert ... =;->
In Bezug auf dem Menschen seit jeher mangelnde Fähigkeiten, etwa das Fliegen ohne Hilfsmittel, hast du ja sicher Recht, aber im Laufe der jüngeren Evolution einmal erworbene Fähigkeiten wieder zu verlieren, ist auch unabhängig vom Umfeld eine Barriere.
Ich glaube nicht, daß man das evolutionär betrachten kann. So etwas zu empfinden obliegt wohl nur jedem einzelnen Individuum, das Fähigkeite verloren hat, welche es bereits besaß. Was der Vater konnte, man selbst aber nie, ist schon relativ abstrakt (hörensagen ohne eigene Erfahrungswelt).
Daher meine Kritk -- sowohl am Begriff als auch an dessen Umsetzung.
Na, das ist dann wohl Definitionssache. Da kann dann ja jeder kommen und sagen, "meiner Meinung nach bedeutet 'Barrierefreiheit' dies und das, also folgt daraus xyz!". =;-)
Gruß, Cybaer
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