die ost-west beziehungen werden jedenfalls politisch immer besser.
bikonvex oder bikonkav - das ist hier die frage.
aber da hier immer von "dicken" kondensatoren die rede ist, welche ihre ladung über wochen bis zu einem halben jahr tragen, möchte doch mal jemand erklären, weshalb sie dieses tun. ich kenne solche "kondensatoren" nur als akku, welche in tv's zur permantenten speicherung der einstellungen bei flüchtigem speicher dienen können.
die dicken kondensatoren, von welchen hier geredet wird, dienen nur zur glättung im netzteil. hier benötigen diese zudem eine relativ kleine kapazität. kein kondensator im tv hält seine "ladung" länger als ein paar sekunden. die einzige ausnahme könnte für die erzeugung der hochspannung bilden, welche ja seit abschaffung der röhrengeräte durch kaskadierung erreicht wird, und eine entsprechende "pufferung" benötigt. der kondensator für die ost-west flankenerzeugung hat nur ladung für ein paar millisekunden und ist mit bloßem auge kaum sichtbar, wenn er sich nicht in einem op versteckt. diese flanke ist auch das beschriebene problem. diese läßt sich mit einem trimmer einstellen.
schlimmer sind wohl aber die statischen felder, welche sich nicht vermeiden lassen. diese können tatsächlich über einen längeren zeitraum vorhanden sein, in welchem man besser nicht in den fernsehr greift.
trotzdem rate ich KEINEM selfmade man, es alfred aus "ein herz und eine seele" nachzumachen. das ergebnis ist dort ja deutlich sichtbar.