Heribert von Nuhr: dyndns und ftp

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Hi,
also ich mache das über einen extern impliziten HTTP-Rebound, der dann über das
FTP-Protokoll gewrapped wird. Dabei wird jeder Request gecached und repliziert,
so dass ein lokal laufender Document Server (Port 38533) sich quasi 'dazwischen-
schalten' kann, und stets die identische IP als statisches Invoke asynchron an
meinen Provider transferiert. Als Stackhipe dient ein gemounteter Reverse-Tunnel,
der via VPN eine direkte Verbindung zwischen den einzelnen Router/Hubs darstellt.
Dieses hat den Vorteil, dass ausgehende Datenpakete auch bei Neueinwahl (Voraus-
setzung ist eine dynamische IP) über die alte (vorgetäuschte) IP verschickt werden
und eingehende Datenpakete sich an eben diesen Stream anbinden können. Das führt
dazu, dass mein anonymer Proxy (unstale, Port 7234) inkonsistente Sitzungen
automatisch rehiped und somit analyisert. Die Wahrscheinklichkeit, das dieser
Prozess durch von außerhalb angelaufene Firegrows gemapped werden könnte, ist
daher sehr gering. Also m.E. alles in Allem eine durchaus akzeptable Lösung.

Mit kompetenten und freundlichen Grüßen
Heribert von Nuhr