Hi Fabian,
Unter diesem Vorzeichen halte ich es für völlig unsozial, diese Kosten, die unweigerlich auf die "Patienten" zukommen von der Solidargemeinschaft tragen zu lassen. Ausschlusskriterium ist dabei für meinen Standpunkt (und im allgemeinen jede Versicherung, die wirtschaftlich arbeiten können will), ob die Verletzung / Erkrankung billigend in Kauf genommen, bzw. (grob) fahrlässig herbeigeführt wurde. Das ist bei "Alkoholleichen", deren Behandlungskosten ja gerade in der Diskussion sind, was ich einen richtigen Schritt finde, nichts anderes, als bei einem Raucherbeim oder anderen Folgeerkrankungen.
Wieweit willst du dieses Verantwortungsszenario fortführen. Da verlange ich als Raucher, dass die Leute, die Probleme mit Gelenken, dem Herzen etc. haben, weil sie zuviel und zu fett essen auch ihre Kosten selbst tragen. Die Alkoholiker hast du schon erwähnt. Menschen, die absichtlich ihre Gelenke fehlbelasten durch zu schweres Heben oder zu anderen Falschbelastungen und somit Gelenkprobleme haben. Menschen, die sich Hörschäden zufügen durch selbstverursachten Lärm.
Entweder richtig, oder gar nicht.
Ich glaube, es hebt sich auf. Ich bin Raucher, besuche Ärtze sehr wenig. Es gibt genügend Nichtraucher, die die Ärtze wesentlich häufiger aufsuchen. Es geht auch umgekehrt zu und ich denke, es hält sich die Waage.
Einen schönen Tag.
ciao
romy
DIE ROMY AUS L. AN DER P. SAGT DANKE UND AUF WIEDERSEHEN
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