Ja, in der Tat interessant. Er spiegelt m.E. genau das wider, was eines der Hauptprobleme momentan ist: man beschäftigt sich viel lieber damit, ein Haar in der Suppe zu finden, als mit der Suppe selber.
ja genau das ist das Leitmotiv dieser unsäglichen Kampangne, die von REICHEN Leuten getragen wird: die Lage der armen und von der Gesellschaft zunehmend ausgeschlossen ist nicht so schlimm - wie das Haar in der Suppe. "Stellt euch nicht so an". Oder um es deutlicher zu sagen: "Eure Armut kotzt mich an" ist hier der Tenor. Ich finde diese zynische Kampagne schlicht zum Kotzen.
Gruß, Andreas
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