Sup!
Wenn man es den Unternehmen so leicht macht, Arbeitsplätz ins Ausland zu verlagern, lohnt es sich natürlich nicht. Das sieht man sehr gut an den Branchen, die nicht ins Ausland gehen können und stattdessen sogar die Zahl der Ausbildungsplätze steigern, etwa in der Gastronomie.
Und wie soll man es, wenn die Frage erlaubt ist, den Unternehmen schwer machen, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern? Besonders, wenn es EU-Inland ist?
Halten wir fest: Du würdest auch niemand unter- oder überqualifizierten einstellen.
Halten wir fest: Ich würde jemanden anstellen, den andere zu Unrecht für unter-, über- oder falsch qualifiziert halten.
Das würde ich auch, das war aber auch nicht der Punkt. Sie lavieren herum, Herr at! ;-)
Zum finden geeigneter Arbeitskräfte gibt es sogar schon Headhunter, wenn es sich lohnt, bestimmte Arbeitskräfte gezielt zu suchen.
Die genießen aber auch einen durchaus zweifelhaften Ruf, den sie sich damit erworben haben, eigentlich zufriedene Arbeitnehmer durch völlig überzogene Verlockungen in andere Unternehmen zu lotsen, in denen sie dann aber auch nicht mehr erwirtschaftet haben als vorher -- nur eben zu anderen Konditionen.
Aber es gibt effektive Arbeitsvermittler.
Ich kenne auch Unternehmen, die zahlen Prämien, wenn man ihnen einen geeigneten Bewerber vermittelt.
Solche Unternehmen kenne ich auch. Andererseits wird man in Deutschland ja auch gern mal schief angesehen, wenn die Empfehlung ein Verwandter oder Freund ist. Sowas ist schade.
Die Unternehmen prüfen die Bewerber natürlich auch selbst noch und zahlen die Prämie nur bei Einstellung.
Gruesse,
Bio
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