da haben wir's also...
"Die USA bitten vor allem um Erste-Hilfe-Pakete, Decken und Laken, Wasser-Behälter und um 500.000 abgepackte Mahlzeiten. In Brüssel beschäftigt sich nun eine Koordinierungsstelle bei der EU-Kommission damit, wie die Hilfe praktisch organisiert werden kann."
siehe http://tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4712778_REF1_NAV_BAB,00.html
was mich jetzt stutzen lässt, IMHO gibts in den USA kein Mangel an Lebensmittelpacketen sondern ein logistisches Problem diese an den Mann zu bringen. Wenn nun tausende Lebensmittelpackete nach Florida oder Washington geflogen werden, kann man nur hoffen, dass sie auch irgendwann an den Mann kommen...
Randbemerkung: Ein Freund von mir arbeitet bei der Logistik der Lufthansa Cargo und sieht täglich einen Teil der US Transportflotte in Frankfurt herumstehen, während er versucht jeden seiner Flieger vollbeladen in der Luft zu halten. "So eine Ineffizienz könne sich nur ein Militärapparat leisten" waren seine Worte. Und jetzt zeigt sich wohl, dass dieser Militärapparat auch im Katastrophenfall nichts nutzt...
tschau
Rolf