Hi,
schau mal, jede juristische Definition muss sich an der Realitaet messen, diese ist so zu sagen etwas unscharf.
eine Definition kann nicht unscharf sein.
nicht die Definition, sondern deren Abbild in der Realitaet ist unscharf. Habe ich doch geschrieben.
Mathematiker kennen dieses Probleme natuerlich nicht. Allerdings ist das auch gleich der Nachteil, denn erst in der Anwendung wird Mathematik (wirtschaftlich) interessant. Und die Anwendung stoesst dann auf gleiche Probleme.
Die Realität hat auch selten etwas mit Mathematik zu tun.
Hat nie etwas direkt mit Mathematik zu tun. Und genau das ist ja der Grund der Minus-, Minder- und Fehlleistungen der Mathematiker.
Was hast Du nur gegen Juristen?
Nichts das wirkt ;). Die die ich persönlich kenne sind meist verträglich, aber da kenne ich auch nicht die fachlichen Entscheidungen; diese zweifele ich aber (in Bereichen, wo ich ein weinig Einblick habe) viel zu häufig an.
Das sind aber ganz wichtige Leute. Oft auch talentiert und der Sacharbeit verpflichtet.
Gruss,
Ludger