Hi,
Ich habe in dieser Hinsicht mit "meinem" Grafiker kein Problem. Er weiß, dass er Zonen einbauen muß, die "Fleisch" liefern, um in die Breite gehen zu können, sich also flexibel wiederholen können.
Und wie kommst du mit der Forderung nach (fast) beliebiger Skalierbarkeit zurecht?
Ich kann mir das Konzept, daß eine Webseite von einem Screendesigner auf der einen und einem CSS-Coder auf der anderen Seite entwickelt wird, nicht (mehr) vorstellen. Jedenfalls nicht, wenn man dazu übergeht, Barrierefreiheit nicht als Zusatzoption sondern als selbstverständliches Qualitätsmerkmal ansieht.
Die Forderung daß
a) Schriften gleichzeitig bis zu 50% verkleinerbar und bis zu 200% vergrößerbar sein müssen,
b) auch Smallscreendevices
die Seiten sehen können sollen, schreit geradezu danach, daß der Screendesigner viele Dinge, die vorher einfach vorraussetzbar waren, vergisst.
Oder aber, man konzetriert sich auf die Erstellung von Webvisitenkarten, bei denen der Kunde etwas rein statisches bekommt, was dann eben nur eine feste Schriftgröße hat ebi einer fest definierten Auflösung.
O-ton einer Screendesignerin: "Meine Kunden brauchen sowas nicht". :(
Ciao,
Wolfgang