berdn: Jedem Seitentyp sein eigenes CSS, oder über einen Selector?

Hallo Forum,

ich habe eine eher einen einfache Frage, wo es vielleicht eher um ästhetik geht, oder ich die Klippen noch nicht gesehen habe.

Eine kleine statische Seite, nit verschiedenen Seitentypen. Die sich durch den Hintergrund, und gff. durch die Schrift farbe unterscheiden.

Nun kann ich entweder für jede Seite eine mini CSS-datei schreiben.
Oder ich habe nur eine CSS-Datei und habe den body eine Klasse zu geordnet aus der ich alles ableite.

z.B:
body.impressum #subHeader { background-image: url(../images/leiste_bg_impressum.gif); }

bzw.
body.projekte #subHeader a.myClose { background-image: url(../images/close_projekte.gif);}

Oder halt das eigene css, dann würde es ja so aussehen:

z.B:
#subHeader { background-image: url(../images/leiste_bg_impressum.gif); }

bzw.
#subHeader a.myClose { background-image: url(../images/close_projekte.gif);}

Ich kan mich nicht zwischen den Beiden Möglichkeiten entscheiden.

Für die erste Version muss ich mehr in das eigentliche HTML Dokument schreibent. Nähmlich eine Klasse für den Body.

Bei der anderen Lösungn habe ich das ganze CSS in einer Datei.

Für eine Rchtung dankbar,

Bernd

  1. hi,

    Nun kann ich entweder für jede Seite eine mini CSS-datei schreiben.
    Oder ich habe nur eine CSS-Datei und habe den body eine Klasse zu geordnet aus der ich alles ableite.

    Oder eine CSS-Datei für die Hauptformatierungen, und jeweils eine extra eingebundene für die Sonderformatierungen ...

    Für die erste Version muss ich mehr in das eigentliche HTML Dokument schreibent. Nähmlich eine Klasse für den Body.

    Bei der anderen Lösungn habe ich das ganze CSS in einer Datei.

    Die Entscheidung musst du selber treffen, die kann man dir kaum abnehmen - zumal sie so nahe beeinander liegen, und alle eigentlich keine nennenswerten Vor- oder Nachteile haben.

    (Bei der Methode mit mehreren CSS-Dateien hättest du natürlich bei jeder einen gewissen HTTP-Overhead für die Übertragung der Ressourcen;
    Packst du hingegen alles in eine, lässt du im Zweifelsfalle den Benutzer in dieser auch spezielle Formatierungen für Seiten laden, die er vielleicht nie anschaut ...)

    Ich würde rein aus perönslicher Vorliebe dazu tendieren, alles in einer Datei unterzubringen - weil das für mich überschauberer ist.

    gruß,
    wahsaga

    --
    /voodoo.css:
    #GeorgeWBush { position:absolute; bottom:-6ft; }
    1. Danke für die Antworten,

      da ja nicht gegen die Ableitung von einen eindeutigen body spricht, werde ich für dieses Projekt das CSS in einer Datei lassen.

      Uns allen ein schönes Wochenende,

      Liebe Grüße,

      Bernd

  2. Hi,
    ich habe z.B. drei Bereiche, die unterschiedlich formatiert werden. Hierzu fand ich es praktischer, alle CSS-Anweisungen in eine Datei zu schreiben und im HTML jeweils eine unterschiedliche ID für den body anzugeben.
    Vorteile: Übersichtlichkeit, es ist insgesamt weniger CSS erforderlich, da die meisten Eigenschaften für alle Seiten gelten. Wenn ein Besucher Seiten aus nur zwei Bereichen anfordert, ist schon eine geringe Trafficeinsparung gegeben.
    Dann gibt es noch ein paar Sonderfälle, bei denen für eine einzige Seite ein paar zusätzliche oder geänderte Formatierungen nötig sind. Diese schreibe ich dann direkt in den head der HTML-Datei.

    freundliche Grüße
    Ingo