Hi,
Doch, das Problem ist, dass es dann beim Admin hängen bleibt, ständig falsch adressierte Mails weiterzuleiten - und ständig die Sender auf die korrekte Mailadresse aufmerksam zu machen, damit die Post nächstes Mal tatsächlich ankommt.
okay, es macht Arbeit - ist das dein Punkt?
Und was ist beispielsweise mit Ex-Mitarbeiterpostfächern?
Die bleiben bei uns grundsätzlich nach dem Ausscheiden des Mitarbeiters eine Weile bestehen, bekommen ein Autoforward zu demjenigen, der die Aufgaben übernommen hat, sowie ein Autoreply, der den Absender auf die Änderung hinweist. Erst wenn einige Monate keine Post mehr auf diesem Account eingeht, wird er gelöscht.
Dieses Vorgehen wäre auch mit einem eventuellen Catch-All kompatibel.
ich möchte aber auf meiner eigenen Domain auf diese Information nicht mehr verzichten, ...
Bitte Beispiele!
* Newsletter, für die ich mich _angeblich_ mit falsch geschriebener oder
erfundener Mailadresse angemeldet habe
* dubiose Dienstleistungsangebote an admin@... oder accounting@...
* telefonisch übermittelte und falsch verstandene Mailadressen (kein Spam!)
* überhaupt Mails (kein Spam), die wegen falsch geschriebener Adresse
sonst nicht ankämen
Ciao,
Martin
Paradox ist, wenn der Innenminister sich äußert und der Außenminister sich erinnert.