Hello out there!
Oder laesst sich JavaScript in diesem Zusammenhang nicht "philosophisch" einordnen?
Doch: als Präsentationslogik (das soll mal Reaktionen auf Nutzeraktionen mit einschließen).
„Kunst besteht aus drei Säulen: Text, Musik und Jonglage.“ (Felix Jentsch, Moderator der offenen Bühne im Zimmer 16) ;-)
Im übertragenen Sinne:
Text – HTML
Musik – CSS
Jonglage – JavaScript
Was für CSS gilt, dass die Angaben nicht inline in 'style'-Attributen, sondern zentral gemacht werden sollten, gilt auch für JavaScript. Also nicht
<foo onclick="[code lang=javascript]bar(); baz()
">[/code]
sondern
<foo id="quz">
und im zentralen Script-Bereich
~~~javascript
window.onload = function() {
document.getElementById("quz").onclick = function() {
bar();
baz();
};
};
was sich dann auch in eine externe JavaScript-Datei auslagern lässt, so dass im HTML wirklich nur noch steht (Doctype und Namensraum spar ich jetzt mal):
~~~html
<html>
<head>
<title>Lorem ipsum</title>
<!-- Meta-Angaben -->
<link rel="Stylesheet" href="myStyle.css" />
<script type="text/javascript" src="myScript.js"></script>
</head>
<body>
<h1>Lorem ipsum dolor sit amet</h1>
<!-- und was sonst noch zu sagen ist -->
</body>
</html>
See ya up the road,
Gunnar
“Remember, in the end, nobody wins unless everybody wins.” (Bruce Springsteen)