Der Martin: verlinte .rar Dateien + Mac = Fehler

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Moin,

Denn mit tar.gz dürften nur auf äußerst wenige Windows-Rechner etwas anfangen können.
Kein Zweifel, auch wenn auch unter Windows Quellarchive üblicherweise tar.gz–Dateien sind.

Ja, aber gerade *die* Kombination scheint mir problematisch. Ich habe noch keinen Windows-(Ent)-Packer gesehen, der tar.gz wirklich brauchbar handeln konnte - bestenfalls als Notlösung mit zwei Schritten. Wozu ein so umständliches Format/Verfahren?
Nebenbei bemerkt: Ich habe bisher äußerst selten mit tar.gz Bekanntschaft machen müssen, und ich hole mir aus Neugier *oft* die Sourcen von Open-Source-Software. Meiner Erfahrung nach werden sie fast immer auch alternativ als zip-Archiv angeboten.

Wenn man den Packer direkt öffnet, erscheint die Meldung, welche schnell weggeklickt ist. Im Normalfall agiere ich mit Packern aber nur über ihre Shell–Erweiterungen, um Archive direkt zu (ent)packen.

Dieses Vorgehen erscheint mir nur natürlich. Und dann kommt dieser Hinweis nicht? Winzip ist da nämlich hartnäckig: Es nervt auch, wenn man "nur" die Shell-Extension nutzt. Aber es gibt ja zum Glück nervenschonendere Alternativen.

Ich weiss nicht, ob Du die "Packer-Kämpfe" in den 80ern mitbekommen hast.
Bedaure, das war vor meiner Zeit. (Und du meinst sicher nicht die 90er?)

Doch, ich vermute, er meint die frühen 90er, obwohl sich die Geschichte schon Ende der 80er Jahre langsam abgezeichnet hat.

Ich nutze tar, immer und überall. Mehr brauche ich im Normalfall nicht.

Was ist das? Ja, ich kenne "tar" in der Bedeutung von "Teer", aber im Zusammenhang mit Archivierung ist mir das noch nicht begegnet (außer eben wieder in diesem merkwürdigen Doppelverfahren tar.gz).

Ciao,
 Martin

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Lieber blau machen, als sich schwarz ärgern.