Thomas J.S.: ein *g* zur Kundenbehandlung bei ebay

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Hallo,

Was soll man da machen? Die begreifen ganz einfach nicht, daß ich eben _nicht_ "topseller_sascha" bin.

Eine Mail, deren Text die Worte "rechtliche Schritte einleiten" enthält, wäre in diesem Fall nicht unangebracht. Diese Sprache verstehen sie eigentlich alle (und man muss ja nicht dazusagen, dass man weder Zeit noch Lust hat, sich einen Anwalt zu nehmen). ;o)

Man kann bei so etwas nur eines tun: in der Tat einen Anwalt nehmen und eBay klagen bzw. eine Anzeige gegen eBay erstatten.

Christophs fall ist nicht der erste der genau so gelaufen ist. (Mitglied wird über andere Informiert, dass er Sachen verkauft und Geld dafür kassiert haben soll. Mitglied beschwert sich bei eBay, dass jemand in seinen Namen betrügt. Darauf werden dem Mitglied sämtliche eBay-Konten gesperrt und eBay stellt sich dann einfach sau blöd in dem es "nicht versteht" dass der Mitglied nicht der schuldige ist.)

Es ist schon ein offnes Geheminiss, dass dies die ofizielle Taktik von eBay ist. Noch heute behaputen "Verantwortliche" bei eBay, dass sie gegen Betrügen effektiv und effizient vorgehen. Fakt ist aber, wenn man die vielen Berichte von Betroffenen liest, dass eBay sich gar nicht um die Betrüger schert. Sie sperren die konten von dem Betroffenen und behapten dann, sie hätten ihre Pflicht getan und der Betrüger kann weitermachen wie bisher.

So lange eBay selbst bei solchen Fällen keinen finanziellen Schaden davonträgt, wird sich das auch nicht ändern.

Deshalb: bye bye eBay!

Grüße
Thomas