hallo Vinzenz,
es wird wohl nichts mehr bringen, in diesem Thread noch auf vernünftige Beiträge einzugehen - seis drum.
#!c:/Perl/bin/perl -w ### Aufruf [... enorm viel Kommentar gelöscht ...]
es wäre eine gute Idee, außer einem Kommentar auch Code zu schreiben.
Ja. Allerdings: in der Tat braucht ein Perl-Script nur aus zwei Zeilen zu bestehen - der shebang und dem eigentlichen Script. Dem Perl-Interpreter sind eventuelle Zeilenumbrüche wurscht; allerdings reagiert er auf Kommentare genau so, wie du es eindrucksvoll demnstriert hast. Dem menschlichen Auge hingegen ist sowas absolut nicht wurscht.
Unter Windows ist das ganze noch dadurch erschwert, daß es ja "ScriptInterpreterSource" gibt, womit die shebang für den Webserver außer Kraft gesetzt werden kann. Der Effekt: auch eine shebang
#!/usr/bin/perl -w
führt auf einem Windows-Rechner nicht zwangsläufig zu Scriptabbruch, und eine shebang
#!c:/Perl/bin/perl -w
kann man sich eigentlich sparen. Natürlich ist das eine problematische Aussage, aber wenn man ein wenig Erfahrung mit Perl hat, kann man damit umgehen.
Das vom OP vorgestellte Script hat auch sonst mit einem Gästebuch nur wenig Gemeinsamkeiten und ist, wie Robert Bienert bereits angemerkt hat, voller Lücken. Der dank Cheatah und der eigentümlichen Gemütslage des OP sehr schnell einsetzenden "Trollfütterung" schulden wir es nun, daß wir eine sachliche Debatte, wie man ein Gästebuch in Perl erstellen kann, noch nicht zustande gebracht haben. Und da gäbe es sicherlich einiges, was wir im Gegensatz zur Ansicht von Knuffel durchaus "können" sollten, oder?
Grüße aus Berlin
Christoph S.