Hi Gunnar
Ich denke, rdf:nodeID dient dazu auszudrücken, dass im XML-Elementbaum veschiedene RDF/XML-Elemente im RDF-Graphen denselben Knoten repräsentieren.
Was hast du gegen meinen Vorschlag einzuwenden: rdf:nodeID für rdf:Description, rdf:resource bei dc:identifier?
Wenn ich nodeID für das rdf:Description-Element verwende, dann darf ich kein about-Attribut mehr festlegen und muss den URI in einem Kind-Element (dc:identifier) angeben. Mich stört dabei - rein vom Gefühl her - dass ich dafür einen Tag aus einem anderen Namensraum gebrauchen muss. Aber ich habe praktisch keine Erfahrung mit XML und mehreren Namensräumen (bis auf XSL). Ist das so üblich und meine Bedenken unnötig?
Was meinst du mit „zu flach“?
Wenn ich für die Menü-Struktur rdf:Description, dcterms:hasPart und rdf:Seq verwende, dann muss ich sehr viele Tags verwenden und trotzdem alle Äste des Menübaums untereinander (-> flach) notieren. Ich möchte diese jedoch lieber direkt wie im Menü ineinander verschachtelt halten, so dass man gleich auf den ersten Blick den Aufbau erkennen kann. RDF bietet dafür anscheinend keine Möglichkeit. Wie würdest du vorgehen um dies zu erreichen?
Gruss und Dank für deine Geduld
Tom2