Rouven: Partitionen: 4+1 = 4?!

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Hallo,

getreu dem Motto "ich hätte da mal gerne ein Problem" bräuchte ich mal wieder eure Hilfe. Wer im Forum etwas nach unten scrollt weiß, dass ich über das Wochenende ein Linux auf einer USB-Platte aufgesetzt habe. Gemäß Anleitung habe ich dazu Boot-, Haupt- und Swap-Partitionen erstellt. Da ich vom Installer nur die Hälfte gesehen habe weiß ich nicht ob ich dabei was anderes hätte einstellen können, aber jedenfalls scheinen alle 3 primäre Partitionen zu sein.
Auf der Festplatte war außerdem von vorher noch eine IBM-Service und Recovery-Partition drauf, die ich auch gerne behalten würde (weil wegen keine CDs und so). Nun wollte ich eigentlich die verbleibenden 30GB als FAT32-Partition einrichten, scheitere aber an der Grenze von 4 primären Partitionen. Partition Expert hat mal sang- und klanglos aufgegeben, GParted kommt zumindest bis zu der Aussage, dass ihm die primären Partitionen ausgehen...

Meine Frage ist nun, wie ich das Problem in den Griff bekommen könnte.  Fällt jemandem ein Trick ein von wegen vergrößern, umorganisieren oder irgendsowas? Jemand Erfahrung ob man da problemlos ein Image ziehen und anschließend in die neue Konstellation wieder einspielen kann? Ich weiß leider nicht, wie anfällig die IBM-Partition (bootbar, versteckt) für einen Platz in einer erweiterten Partition ist...

Na ja, vielleicht hat ja jemand eine Idee...

Danke!

MfG
Rouven

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Computer programming is tremendous fun. Like music, it is a skill that derives from an unknown blend of innate talent and constant practice. Like drawing, it can be shaped to a variety of ends: commercial, artistic, and pure entertainment. Programmers have a well-deserved reputation for working long hours but are rarely credited with being driven by creative fevers. Programmers talk about software development on weekends, vacations, and over meals not because they lack imagination, but because their imagination reveals worlds that others cannot see. -- Larry OBrien and Bruce Eckel in Thinking in C#