Hi!
Zum Teil. Zunäxhst einmal ist ja interessant, welche Daten überhaupt gesammelt werden. Wollte man aus diesen keine Schlüsse ziehen, müsste man sie ja gar nicht erst erheben. Die Verknüpfung der Daten übernehmen dann wieder Menschen. Maschinen dienen letztlich nur zur Speicherung und als Rechenknecht.
Verstehe ich das jetzt wirklich richtig:
Solche Rankings werden nicht nur durch die gespeicherten Daten über eine Person errechnet sondern es fließt auch so was wie ein Vorurteil mit ein, indem z.B. versucht wird, die Person verschiedenen Personengruppen zuzuordnen und dann auch gleich noch die gesammelten Durchschnittsdaten dieser Personengruppe mit einzubeziehen?
Ist ja doof - ich dachte schon, diese Verfahren würden damit auskommen, ein Individuum zu betrachten und nur auszuwerten, ab dieses immer alles rechtzeitig bezahlt hat und nicht zu hohe Schulden hat etc.
Grüße aus Nürnberg,
Tobias