Hallo Daniel,
auch Dir "Danke" für deine Antwort.
Ich würde wohl sowas machen. Das würde auch Dein Problem lösen, was passiert, wenn Du Fehler bei der Umrechnung machst. Das Geburts- und Totesdatum von Menschen ändert sich nicht so oft, von daher kann man damit Leben, dass das Datenbankdesign in dem Fall nicht ganz normalisiert ist.
Ja, das sehe ich inzwischen auch so. Die Normalisierung soll ja dabei helfen, die Fehler/Komplexität von Datenstrukturen zu verbessern und nicht das Gegenteil.
Alternativ könntest Du natürlich die Umwandlungsprozedur als Stored Procedure in die Datenbank packen und z.B. ein View anlegen, der das berechnete Datum enthält. Dann kannst Du mit dem einheitlichen Datum rechnen, ohne es fest zu speichern. Nachteile dieser Lösung sind höhere Anforderungen an die Fähigkeiten der Datenbank und ein höherer Berechnungsaufwand. Aber auch das stellt vermutlich kein Problem dar.
Ja, das Szenario ruft förmlich danach ... leider kann nicht jede DB, die ich unterstützen möchte, mit SP und Views umgehen.
MfG
Erik