Hallo Christoph,
Falls Du eine DOS-Bootdiskette hast http://www.bootdisk.com, so boote von dieser und rufe FDISK auf
Ich glaube, das hatten wir schonmal: FDISK von einer Win98-Startdiskette (oder einer alten DOS-Startdskette) kann mit Partitionen, die mit NTFS formatiert sind, nicht umgehen.
<haarspaltermodus>Du hast unrecht</haarspaltermodus>
Womit fdisk von MS-DOS nicht zurecht kommt, sind logische Laufwerke in der erweiterten Partition. Diese zeigt fdisk nicht an, kann sie auch nicht löschen. Da aber alle Windows-NT-ähnlichen Betriebssystem auf x86-Systemen eine _primäre_ Partition als Bootpartition benötigen, so muss diese auch angezeigt werden, bei Formatierung mit NTFS als Non-DOS-Partition.
Es zeigt sie auch gar nicht an.
Unter Umständen, wie ich gerade ausgeführt habe
Unter Umständen wird etwas als "Laufwerk C:" angezeigt, was das gar nicht ist.
Bei C: mit NTFS sicherlich nicht. Nur läßt sich Windows XP nicht ohne weiteres direkt auf eine NTFS-Partition installieren. Es möchte bei einer Neuinstallation von Null an entweder eine FAT32-Partition oder eine neu angelegte Partition. Entscheidet man sich bei der Partitionierung während des Setups dafür, mit einer NTFS-Partition zu arbeiten, so wird diese zunächst mit FAT32 angelegt und während der Installation von FAT32 zu NTFS konvertiert.
Es wäre wichtig, wenn Hartmud angeben wollte, wie denn die Partitionstabelle aussieht, warum er gerade diese Platteneinteilung vorgenommen hat und wie die Partitionen formatiert wurden.
Da hast Du sicherlich recht.
Wenn WindowsXP nach einer (Teil-)Installation aus irgendwelchen Gründen nicht booten will, kann man von der CD starten und den Reparaturmodus nutzen.
Wenn ich ausschließlich Windows XP auf einem Einzelrechner von Grund auf neu installiere, so verwende ich grundsätzlich _keine_ Partitionierwerkzeuge von Drittherstellern, sondern lasse das die Installationsroutine erledigen. Die kann das recht gut und zuverlässig.
Freundliche Grüße
Vinzenz