Auch wenn Wikipedia nicht das Maß aller Dinge ist: Der Begriff 'Klasse' ist durchaus gebräuchlich und in Zeiten von diversen 'arbeitsfördernden' Maßnahmen, die bereits eingeführt oder zumindest diskutiert wurden, auch durchaus angemesssen.
Begriffe wie "Kapitalismus" (statt Marktwirtschaft), Raubtierkapitalismus, Anti-Zionismus, Anti-Faschismus, Anti-Imperialismus, Imperialismus (u.a. der letzte Papst mochte das Wort), Besserverdienende, Generationenvertrag, neo-konservativ, neo-liberal, Unwort des Jahres etc. sind auch gebräuchlich.
Sollten aber von bürgerlichen, zivilisierten und politisch nicht-extrem positionierten Menschen bestmöglich vermieden werden.
Finde ich jedenfalls.
PS: Christoph ist natürlich kein Klassenkämpfer, war wohl eher ein Missgriff. Ja, sowas kann auch in besten Häusern passieren!