Hallo.
Und hier kommen die Hintergrundgrafiken ins Spiel - und erweisen sich als Spielverderber. Was nützen mir noch so schön proportionierte Schriftelemente, wenn sie auf einem total verpixelten Untergrund stehen.
Lerne, mit den Gegebenheiten des jeweiligen Mediums zu leben und hoffe auf den Fortschritt. Vermutlich hat man sich auch früher schon darüber geärgert, dass man Steinfafeln nicht aufrollen konnte, und lange Zeit waren Farbfotos in Büchern undenkbar.
Mich stört zum Beispiel die weitestgehend fehlende Haptik von audiovisuellen Medien, aber das zeichnet sie eben aus.
MfG, at