hi,
Man überlege sich nur mal, wie viele Soldaten der Amerikaner im Vergleich zu allen anderen Nationen dieser Welt irgendwo in Krisengebieten im Einsatz sind.
Was hat das damit zu tun?
Ein Verbrechen bleibt ein Verbrechen, egal ob es einer von zwei Leuten begeht, oder einer von Hunderttausend.
Kein rationaler Mensch könnte mehr zum Militär gehen wenn er sowieso damit rechnen muss, dass er beim kleinsten Fehltritt nicht nur vom Militär eine Verurteilung erhält, sondern sich auch noch vor dem internationalen Gerichtshof verteidigen muss.
Wenn man also als amerikanischer Rekrut schon vorher gesagt bekäme, dass man beispielsweise für's Vergewaltigen und Umbringen 14jähriger Irakerinnen nach Den Haag kommen könnte - ja, dann sollte man sich natürlich vorher wirklich noch mal überlegen, ob einem das nicht zu gefährlich ist.
gruß,
wahsaga
/voodoo.css:
#GeorgeWBush { position:absolute; bottom:-6ft; }