habe d'ehre Mathias
Aber bevor ich jetzt anfange, ein stundenlanges Loblied anzustimmen, sage ich nur: Jeder, wie er's verdient ...
Muss dieses Trolling sein?
Es ist bekannt, dass OSX nur auf Apple-Hardware läuft. Will ich OSX, brauche ich auch die Hardware von Apple. Wenn dann Manuel meint...
<cite>jetzt glaube ich, das Apple wesentlich schlimmer auf die Userfreiheit einschlägt. Sowas unterstütze ich nicht.</cite>
... so bezeichne ich das auch als sinnbefreites Getrolle. Apple zwingt niemand OSX zu kaufen und zu installieren. Im Gegenzug kann ich allerdings auf den Intel-Macs jedwedes x86-basierendes Betriebssystem aufspielen.
Ich bin letzten Herbst von Windows auf Linux umgestiegen, war eigentlich auch recht zufrieden, bis dann nach verschiedenen Updates mal das und mal jenes nicht mehr funktionierte. Im Februar hatte ich dann die Schnauze gestrichen voll und stand vor der Wahl, ein von den Komponenten veralteten (aber von Linux unterstützten) Laptop/PC zu kaufen oder etwas neues zu wagen. Ich entschied mich für den großen iMac und hatte seitdem nullkommanull Proble(mchen), außer das ich öfter mal unfreiwillig ein Programm zumachte. (durch die andere Belegung von @). Das Problem saß vor dem Monitor. ;-)
Abgeleitet von IKEA: ich fummle nicht mehr, ich arbeite schon (ja, leicht überspitzt)
Und nein: ich bin kein Fanboy, Jubel- oder Apple-Jünger, mich nervt nur die bornierte Einstellung von Manuel.
Jeder werde mit dem Werkzeug seiner Wahl glücklich. Mir ging die Gängelung von Microsoft (WGA) auf den Sack, Linux war letztendlich doch nicht die richtige Option (bin halt kein Konsolenfummler) und somit bin ich nun bei Apple gelandet. Sollte Debian 6 dermaßen affengeil sein, tja, niemand verbietet mir dann einen erneuten Wechsel. :-)
man liest sich
Wilhelm