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Hello,
Beispiel für die ausgebende Seite (ja, auch hier nur Ausgabe von HTML-Code):
[...]
<body><?php
readfile('content.html'); ## setzt voraus, dass die Datei vorhanden und lesbar ist.
?>
</body>
</html>Bseipiel für die zu inkludierende (?) Seite (ohne head,body,etc.):
<!-- file Anfang -->
<h1>Willkommen auf example.org</h1>
<p>bla bla bla</p>
<!-- file-Ende -->
Ein readfile() reicht aus.
Du kannst es ggf. noch verpacken in
if(is_readable('content.html'))
{
readfile('content.html');
}
http://www.php.net/manual/en/function.is-readable.php
Wenn an der Datei gleichzeitig von einem Anderen auch gearbeitet werden soll, während der Normaluser sie ich anzeigen lässt, müsstest Du aber eher
$content_file = "textbausteine/content.htnl";
$fh = fopen($content,'rb'); ## Datei zum Lesen öffnen
if ($fh) ## wenn es geklappt hat
{
flock($fh, LOCK_SH); ## Fragen, ob Datei frei ist und gegen
## Veränderung sperren
$content = fread($fh, filesize($content_file)); ## Datei auslesen
fclose($fh); ## Datei schließen und Sperre aufheben
echo $content; ## Dateiinhalt ausgeben
}
else
{
echo "$content steht zur Zeit nicht bereit";
}
Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass man Inhalte in der Datei (also im Lesepuffer) noch verändern kann, z.B. indem man mittels Regular Expression oder Str_Replace() <'-- DETAIL02 --> austauscht gegen einen anderen String, den man sich aus einer weiteren Datei oder Abfrage besorgt hat oder aus der Session. Das könnte z.B. der username sein.
Außerdem muss man $content nicht sofort nach dem Auslesen ausgeben, sondern kann das ganz am Ende des PHP-Scriptes tun. So bekommt man Ordnung in seien Seiten.
Die Technik mit dem Austauschen von Platzhaltern in den HTML-Bausteinen nennt man Template-Technik.
Sie hat gegenüber dem Include den Vorteil, dass man die Templates auch von den Usern erstellen lassen kann. Das führt dann zwar eventuell zu einem HTML-Fehler, aber es kann Dir kein PHP-Code eingeschleust werden.
Harzliche Grüße vom Berg
http://www.annerschbarrich.de
Tom
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Nur selber lernen macht schlau
