Hallo Gunnar.
"A translation ain't not difficult."
Hm, manchmal doch. ;-) "ain't not"??
Keine Ahnung. Sprang mir spontan in den Kopf.
Aber auch nicht dumm, der Ansatz. Da immer der Text in einer Sprache vollständig im Quelltext steht, ist der Quelltext besser lesbar.
Man müsste sich nur logischerweise auf eine Sprache festlegen und diese konsistent überall einsetzen. Auch der gettext-Aufruf darf nicht vergessen werden. (Ich spreche aus Erfahrung, deshalb die extra Erwähnung.)
Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es für verschiedene Sprachen jeweils separate .mo-/.po-Dateien, nicht alle Sprachen in einer Sammlung?
Normalerweise, ja. Da dies aber in JS etwas umständlich umsetzbar wäre, mein Vorschlag die Dateien durch Objekte zu repräsentieren.
Einen schönen Freitag noch.
Gruß, Mathias
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debian/rules