apfelsine: Er-Modell

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Am Schluss der Arbeit sollte ein Diagramm stehen. Das kann man sich mit jedem Malprogramm zusammenbasteln, falls man keine speziellen Tools zum Datendesign nutzen möchte.

Die drei Verknüpfungstypen:
1:n
1:1 (meist nullable)
n:m ("Zwischentabelle" benötigt, die zwei "1:n" verknüpft)

Wobei 1:n bedeutet, das ein (1) Tupel (n) -mal mit der anderen Entität verknüpft sein kann.
Im Fall Schüler und Klassen kann eine (1) Klasse - (n) Schüler "haben".
Deswegen steht die Entität Klasse mit der Entität Schüler in einer 1:n Beziehung.