gudn tach!
In Anbetracht dessen ist eine Firewall, die die Ports abschottet, schon sinnvoll.
In gewissen Szenarien sicherlich. Nämlich wenn es darum geht, Netzwerkzugriff von außen zu verhindern. Seit XP hat Windows da ja entsprechende Möglichkeiten eingebaut, die sollte man einfach nutzen.
und bei windows 2000 - und darum ging es ja hier - kann dann eine schlichte pfw diese aufgabe uebernehmen.
Hilft gegen den Angriff auf laufende Dienste mit Schwachstellen ganz hervorragend (hieß das Ding nicht Sasser, was sich auf alle ungeschützten Windows-Rechner stürzte und durch eigene Programmfehler nach 60 Sekunden einen Reboot erforderlich machte).
"sasser" 2004 und ein jahr vorher "blaster".
das meinte ich uebrigens, als ich sagte, dass es eigentlich nur zwei moeglichkeiten gebe, ein jungfraeulich insalliertes windows upzudaten. wobei man trotzdem aufpassen muss (siehe gleich verlinkter bug-hinweis). das wenigstens temporaere abschalten der anfaelligen, nicht-ueberlebenswichtigen dienste ist auf jeden fall etwas sicherer.
[...] Dummerweise ist das, was ganz gut funktioniert, nur eines von hunderten Features, die beworben werden, [..]
ack. ich benutze seit 2003 (oder sogar noch langer) fuer solche zwecke die kerio pfw 2.1.5. allerdings hat selbst diese oft gelobte, schlichte pfw einige bugs.
Von daher meine Meinung: Mit Windows direkt am Internet, das ist absoluter Selbstmord.
Selbstmord - nein, soweit würde ich absolut nicht gehen wollen.
hihi, der Sven immer mit seinem vorsichtigen konjunktiv.
ich wuerd^Wbin auch der meinung, dass die umschreibungen "scheunentor" und "selbstmord" hier polemische uebertreibungen sind, die so nicht mehr zeitgemaess sind... sonst waere ich schon lange "tot", vom trecker ueberfahr'n, oder so.
prost
seth