Hi,
Das Objekt "Apfel" die Methode "essen" hatte.
das klingt halt besser als Apfel.gegessenWerden().
Meine Frage dazu ist: Wäre es wegen dem OOP-Prinzip nicht besser, wenn der Apfel die Methode "werde gegessen" hätte? Oder müsste nicht der Mensch (zusätzlich) die Methode "iss Apfel" besitzen (welche dann Apfel's "werde gegessen" Methode auruft)?
Das ist eine Frage des Design-Patterns. "Apfel.essen(Mensch)" ist eine gültige Philosophie, ebenso wie "Mensch.essen(Apfel)". Ich stimme Dir aber zu, dass die Namenswahl nicht optimal ist. Andererseits:
Auf den Apfel wird die Methode "essen" angewendet. Der Apfel wird also gegessen. Passt doch ;-)
Verkompliziert das nicht alles?
Nur scheinbar. In der Praxis wirst Du auf Namenskonventionen stoßen, nach denen das Problem schlicht und ergreifend keines ist - und Dir auch nicht mehr als solches erscheint.
Cheatah
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
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