Sven Rautenberg: Methoden in Klasse inkludieren

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Moin!

Der Code war ein Beispiel. Bei so einem Beispiel ginge das natürlich einfacher.

Von jemandem, der selbst schreibt, der mache gerade seine ersten Gehversuche mit OOP, muß man nicht erwarten, dass seine Codebeispiele nicht der eigentliche Code sind, sondern abstrahierte Beispiele.

So soll es aber nicht sein. In Beispielen versuche ich, soweit wie möglich zu abstrahieren, und mache eine Vorgabe, wie es sein soll. Scheinbar verlieren manche Leute dadurch die Vorstellung, um was es geht.

Das Problem ist: Abstrakte Problemstellungen lösen sich sehr gerne von der Realität und lassen sich nur noch schwer wieder mit ihr verbinden. Konkrete, reale Probleme eröffnen oft viel bessere Betrachtungsweisen.

Was du machst ist folgendes: Du fügst eine Datei ein, in der allgemeine Funktionen definiert sind. Diese sind nun zwar innerhalb der Klasse nutzbar, aber nicht als Methode sonder als Funktion innerhalb einer Methode.

Wirklich? Oder sind sie global eingebunden?

Versuch einfach mal, mit deinem abstrakten Beispielcode zwei männliche Objekte anzulegen. Das dürfte voraussichtlich scheitern, weil du eine Funktion doppelt definieren willst.

Die Lösung ist meinem anderen Beitrag.

Ja klar. Das Factory Pattern ist die übliche Lösung, wenn man über ein einziges Interface gleichartige, aber dennoch intern unterschiedliche Objekte herstellen will.

- Sven Rautenberg

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