Die Punteverteilung ist gar nicht so doof.
Das Problem ist ja, wenn man die Problemstellung einem Mathematiker vorwirft, dass der fragen wird in welche Richtung er die Sache rechnen soll. Dazu benötigt er ein Modell gegen das er seine Algorithmen messen kann, dieses muss aus der Realität, also aus dem Lager des Anfordernden kommen.
Das o.g. Zufriedenheitssystem kann auf unterschiedliche Art und Weise entwickelt werden, bei besonders heterogenen Veranstaltungsgruppen (1.Veranstaltung: moderner Anti-Semitismus, 2.Versanstaltung: die moderne NPD, 3.Veranstaltung: Gartenpflege) entsteht Zufriedenheit wohl ganz primär, wenn exakt die gewünschte Veranstaltung besucht werden kann, bei besonders heterogenen Veranstaltungsgruppen (1.)MS ist Scheisse, 2.)Open Source ist gut 3.)Google-Krake ist auch Scheisse) will der Teilnehmer möglicherweise einfach dabei gewesen sein.
Steht das Zufriedenheitsmodell, dann liegt ein komplexer Verteilungsvorgang an, dessen Ausgang nun aber gemessen werden kann.
Der in einem Beitrag weiter oben vorgeschlagene Algorithmus kann sicherlich optimiert werden, vermutlich dürfte die Gesamtkomplexität der problemstellung recht hoch sein, man fühlt sich an das Ampelproblem erinnert, bei dem sehr schnell nicht zu bewältigende Komplexität entsteht.