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Du könntest z.b. UML einsetzen um PIMs (Platform Independent Models) zu erarbeiten.
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Zustandsautomaten und Sequenzdiagramme helfen Abläufe zu verstehen.
Das liest sich so, als ob Du erfolgreich so arbeitest bzw. Leute kennst, die dieses tun.
Richtig? Wo wird ggf. so gearbeitet? Bedingt der Overhead nicht eine gewisse Mindestprojektgrösse? Wird man so glücklich oder/und wird "auf dem kleinen Dienstweg" eine Parallelkommunikation aufgebaut, die aus klassischen DOCs, T-Gesprächen und E-Mails besteht?