King^Lully: Ab wann 2 Datenbanken sinnvoll?

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Ist es sinnvoll für ein Großprojekt mit zwei unterschiedlichen Datentypen (Communitydaten, Listing-Daten) 2 Datenbanken mit 2 Verbindungen anzulegen oder beiden Datentypen in eine Datenbank zu hinterlegen?

Ich dachte mir, das eventuell aus Performancegründen (reservierter Speicher je Verbindung(Sitzung)), die Verteilung beider Datentypen auf 2 DB's sinnvoll wäre. Was meint Ihr?

Da fragst Du genau den Richtigen, den herausgestellten Aristokraten unter den DB-verwaltern, der, der nur Gott und dem Kaiser Rechenschaft schuldet.

Ähh, wo waren wir stehengeblieben, richtig, da war eine Frage. Wie lautete die Frage bitte? Wann zwei DBs einsetzen? Ist da ein RDBMS unterstellt? Oder gehts um verteilte Datenbasen, also auf verschiedenen Geräten oder zumindest von verschiedenen Diensten betreute Datenbasen?

Und was heisst denn hier "Datentyp"? INTEGER bspw. ist ein Datentyp. "Communitydaten" sind auch kein Datentyp, sondern eher die Bezeichnung eines zusammenhängenden Objektrudels (Tabellen etc.), also einer Datenbank.

Datenbanken verwalten miteinander verbundene Entitäten, diese werden per entity relationship model geformt und dann per FKs und PKs verzeigert. D.h. die Tabellen (Entitäten) gehören zusammen.

Gehören einige Entitäten offensichtlich nicht zu einem bestimmten Tabellenrudel, so kommt man typischerweise mit einer neuen DB.

Gerne auch auf demselben Gerät bzw. demselben RDBMS.

Was meinst Du jetzt genau mit Verbindungen und Performance?