Hast Du Dir eigentlich mal angeschaut, was da an SQL DDL- und DML-mässig so rauskommt? (Wenn Du -
wie oben angedeutet - bspw. nicht glaubst, dass man die Anzahl der zulässigen Räder eines Autos
per geeigneten CHECK-Constraint bearbeitet, kommen mir da so meine Zweifel. ;)
Klar laesst sich das ueber Constraints loesen, doch in solch einem maginalem Falle bildet man das
sehr wahrscheinlich lediglich uber eine ForeignKey (-Constraint) ab, welcher auf eine Tabelle a la
WHEELS verweist.
Nun, "Wheels" könnten natürlich als Entität verstanden werden, ein Autoproduzent hätte damit sicherlich einige vor, ein Leasinggeber wohl eher nicht, der würde vielleicht mit einem CHECK-Constraint kommen.
Auf meine Frage nach der Qualität des automatisch generierten SQL-Codes mit dem Hinweis zu antworten, ich beschäftige mich nicht 3-tier Architekturen, finde ich schon ziemlich lau.