Hallo Struppi!
Das sind die Nachkommastellen, die sind bei einer Fließkommazahl immmer unterschiedlich lang.
use Time::HiRes qw(gettimeofday);
my ($seconds, $microseconds) = gettimeofday;
print ($seconds, '-',$microseconds);
Hm... ich habe zuerst gedacht, $microseconds gibt immer eine sechstellige Zahl aus, da in den Tests auch die hinteren Nullen ausgegeben wurden, bis ich eines besseren belehrt wurde:
use Time::HiRes qw(gettimeofday);
my ($seconds, $microseconds) = gettimeofday;
print "Normale Funktion time.................: ", time(), $/;
print "Time::HiRes-Funktion time.............: ", Time::HiRes::time(), $/;
print "gettimeofday getrennt (Struppi).......: ", $seconds, "-", $microseconds, $/;
print "gettimeofday als Zahl.................: ", gettimeofday();
Und hier verschiedene Ausgaben:
1.
Normale Funktion time.................: 1195545512
Time::HiRes-Funktion time.............: 1195545512.85951
gettimeofday getrennt (Struppi).......: 1195545512-859375
gettimeofday als Zahl.................: 1195545512859643
2.
Normale Funktion time.................: 1195545541
Time::HiRes-Funktion time.............: 1195545541.9376
gettimeofday getrennt (Struppi).......: 1195545541-937500
gettimeofday als Zahl.................: 1195545541937713
3.
Normale Funktion time.................: 1195545616
Time::HiRes-Funktion time.............: 1195545616.0001
gettimeofday getrennt (Struppi).......: 1195545616-0
gettimeofday als Zahl.................: 1195545616199
Im zweiten Test sieht man, dass sehr wohl die hinteren Nullen ausgegeben werden. Ferner sieht man in den zwei ersten Tests die Zeitabweichung bei den Ausgaben, diese beträgt weniger als 200 Mikrosekunden. Nun aber fällt der dritte Test aus der Reihe! Vor allem die Ausgabe von gettimeofday als Zahl... Wenn zwischen gettimeofday getrennt (Struppi) - wird zeitlich anscheinend zuerst ausgegeben - und Time::HiRes-Funktion time hier 100 Mikrosekunden liegen, was bedeutet dann die letzte Zahl? 199000 Mikrosekunden? Passt doch nicht mit den 2 ersten Tests zusammen, wo nur ca. 200 Mikrosekunden Zeitunterschied zwischen den Ausgaben liegen.
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
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Nichts ist unmöglich? Doch!
Heute schon gegökt?