nö, da ist CamelCase viel geeigneter ;-)
Zitat von Wiki:
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Für Quelltexte von Computerprogrammen gibt es verschiedene Konventionen für die Verwendung von Binnenversalien in Bezeichnern (zum Beispiel die Ungarische Notation, aber auch persönliche Konventionen), oder Binnenversalien werden einfach verwendet, um lange Namen übersichtlicher zu machen („checkInputBuffer“). Diese Schreibweise hat sich durchgesetzt, weil Bezeichner normalerweise keine Leerzeichen enthalten dürfen. Eine alternative Lösung dieses Problems ist die Verwendung des Unterstrichs oder Bindestrichs anstelle von Leerzeichen. Welche Variante verwendet wird, hängt vom Programmierstil ab. In Java und Basic ist die Verwendung von Binnenmajuskeln bei der Benennung von Methoden und Variablen gebräuchlich. Die Variante mit dem Unterstrich findet man vermehrt in PHP (bis zu Version 4, danach blieb die Variante nur aus Gründen der Kompatibilität enthalten) und C. In Sprachen aus der Lisp-Familie ist der Bindestrich üblich.
Fazit:
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Also ob das jetzt ungarische Notation oder CamelCase oder privat notation heißt. Ist doch ***********. Welches Wort meinte ich? Mal sehen ob Ihr das entschlüsseln könnt:-)
Die ungarische Notation führt zu Variablennamen wie "s_iInstanceCount". Meiner Ansicht nach braucht man dafür ziemlich viel Gewöhnung; von "einfacher zu lesen" kann da nicht die Rede sein.
Naja, also Unterstriche, Gross-/Kleinschreibung, klar bringt das fürs Auge übersichtleren Code. Dafür sind die Notationen auch da.
Na gut, dann halt ich: Treffen sich zwei Planeten. Meint der eine: "Boah, geht's mir schlecht. Ich glaube, ich hab Homo Sapiens!" Drauf der andere: "Macht nichts, das hatte ich auch mal. Geht schnell vorbei ..."
Wenn du Russisch könntest würde ich dich auf russische Witze unterm Stichwort "Anekdote" in youtube oder video.google.de verweisen. Da lachst du dich kaputt, vorausgesetzt du hast Humor:-)
Gruss